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Mittwoch, 4. November 2009

Israel keeps up Palestinian evictions

The United Nations, the United States and the European Union have all called on Israel to stop the illegal eviction of Palestinians and the demolition of their homes.

Ban Ki-moon, the UN secretary-general, urged Israel to end its "provocative actions" in East Jerusalem, while calling for it to freeze all settlement activity in the occupied West Bank.

Despite that, the sight of Palestinians in East Jerusalem being forced out of their homes has become an all too familiar scene.

Al Jazeera's Jacky Rowland reports from occupied East Jerusalem.

Freitag, 30. Oktober 2009

Israels geheime Atomwaffe



Israel hat seit Jahrzehnten Atomwaffen, versucht aber, dies geheim zu halten. Doch ohne Erfolg.
In den 80er Jahren verriet der Atomtechniker Vanunu, der in der Atomfabrik Dimona in der Negev-Wüste arbeitete, das Geheimnis.

Er machte Fotos, reiste nach Europa und informierte Journalisten. Daraufhin kidnappte der israelische Geheimdienst Vanunu in Rom, entführte ihn nach "Israel" und stellte ihn vor Gericht.

Er wurde zu 18 Jahren Haft wegen Spionage und Landesverrat verurteilt und verbrachte einen großen Teil dieser Zeit in Isolierhaft.(GE) Im Juli 2004 wurde er unter Internationalem Druck frei gelassen.

Seine amerikanischen Adoptiv-Eltern, Friedensaktivisten, haben regel-mäßig versucht, ihn im Gefängnis zu besuchen. Beim letzten Mal begleitete sie ein Kamera-Team der BBC.

um die restlichen Teile dieses Films zu sehen: bitte hier klicken

Sonntag, 4. Oktober 2009

Interview mit Rabbinern 2009




Interview mit Rabbinern 2009 in Berlin über den Zionismus und das wahre Judentum, 1. von 9 Teilen, anläßlich des internationalen Jerusalem -Quds- Tages. Deutsch und Englisch untertitelt.

Teil 2 von 9
Teil 3 von 9
Teil 4 von 9
Teil 5 von 9
Teil 6 von 9
Teil 7 von 9
Teil 8 von 9
Teil 9von 9

Montag, 3. August 2009

Israel. TV-Werbung sorgt für Empörung



Erstes Video:
Der israelische Netzbetreiber "Cellcom" hat eine Werbung veröffentlicht, die für Aufregung sorgte, da sie die prekäre Situation der notleidenden Palästinenser im Westjordanland verherrlicht.
Der Slogan: "Was wollen wir alle? Etwas Spaß, das ist alles."

Zweites Video: - Palästinenser drehen ein Antwortvideo
Palästinenser zeigen in einem eigenen Video wie ein "Spiel" wirklich abläuft...

Hintergrundinformation:
Der Internationale Gerichtshof urteilte, dass die Mauer in den besetzten palästinensischen Gebieten gegen internationales Recht verstößt.

Sonntag, 2. August 2009

Kinder in israelischen Gefängnissen.



Kinder in israelischen Gefängnissen.

Einfach nur grausam!
Ein eindeutiger Verstoß gegen internationales Recht!

Donnerstag, 2. Juli 2009

Fühle den Hass in der Israelischen Gesellschaft!



mit(Deutschem Untertitel)

Max Blumenthal und Jesse Rosenfeld haben jungen Passanten in Tel-Aviv Fragen zu Themen wie, Iran, Obama, Gesetze des rechten Politischen Flügels, sowie Meinungsfreiheit der Palästinenser gestellt.
Die schokierenden Antworten geben einen Einblick auf die fortdauernden rassistischen Neigungen innerhalb der Israelischen Gesellschaft wieder. Dies ist die zensierte Version des Originalvideos, welches von Youtube nach 400.000 Klicks entfernt wurde.

Mittwoch, 16. November 2005

Terroranschlag auf einem Bus nach Shafa Amr (04.08.2005)




Eden Natan-Zada geboren am 9. Juli 1986, war ein israelischer Soldat,  der am 4. August 2005 in  Schafa – Amr ein arabisches Stadt Teil im Nordbezirk des historischen Palästinas  „Israel“ östlich von Haifa,  auf  Bus-Insassen das Feuer eröffnete und dabei vier Araber kaltblütig ermordete und 24 weitere Insassen verletzte.
Edan Natan Zada

Natan-Zada betrat den Bus in Richtung Schafa – Amr.  Er trug seine Armee-Uniform und ein M-16-Sturmgewehr.  Kurz nachdem der Bus Schafa – Amr erreicht hatte, erschoss er den Busfahrer und wandte sich den Passagieren zu und feuerte auf diese. Er tötete dabei  zwei direkt und ein Opfer starb später an seinen Schussverletzungen. Er wurde dann von Passanten und Passagieren überwältigt. Als die israelische Polizei eintraf, war er noch am Leben.  Wie Natan-Zada starb ist unklar.
Ein Familienfoto Familie Turki,  
 Hazar Turki, 23, (2. R) undihre 21-jährige Schwester Dina (2. L)
 kurz vor dem Anschlag
Bild wurde am 5. August.2005 aufgenommen







Die vier Opfer waren die Schwestern Hazar Turki und Dina Turki und zwei Männer: Der Busfahrer Michel Bahus und Nader Hayek; alle Opfer waren  Araber die eine israelische Angehörigkeit trugen.
Am Tag nach dem Anschlag nahmen 40.000 Menschen an deren Beerdigungen teil. Die beiden jungen Frauen wurden auf einem islamischen, die beiden Männer auf einem christlichen Friedhof beigesetzt.
Busfahrer und Familienvater 
Michel Bahus


Familienvater Nader Hayek

Natan-Zadas Beerdigung wurde zum Politikum, da sich einige Gemeinden weigerten, ihn bei sich beerdigen zu lassen. Während seiner Beerdigung nahmen hunderte Israelis teil. Drei von ihnen, Efraim Hershkovits, der Führer der rechtsextremistischen und vom "Kahanismus" geprägten Partei „neuen Kach“ , der Sohn des ehemaligen Kach-Aktivisten Tiran Pollack, Gilad Pollack und Saadia Herskof wurden dabei festgenommen. 


Eden Natan-Zada besuchte am Wochenende oft eine Siedlung in der Westbank namens "Kfar Tapuach" und wurde vom "Kahanismus" sehr beeinflusst.  


Nach der Beerdigung behauptete die Mutter des Terroristen, dass sie mehrere male der Polizei mitteilte, dass ihr Sohn was schlimmes gegen die Araber vorhatte und dass man ihm die Waffe wegnehmen sollte. Doch niemand unternahm was.


ein Video zum Gedenken an die Opfer


Überlebende und Zeugin
Badi´a Sha´ban