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Mittwoch, 7. Oktober 2009

Freitag 9.10.2009 überall in Deutschland gegen Apartheid in Palästina





weitergeleitete Aufruf ... Fateh Youth - Germany ist dabei !!!

Al-Quds ruft uns wo ist eure Solidarität ?
Liebe Freunde ,
Liebe Vorstände der palästinensischen, arabischen und muslimischen Gemeinden und Vereinen in Deutschland,
Liebe Palästina- Solidaritätsgruppen,

Liebe Menschenrechtler,
Die Ereignisse der letzten Wochen und Monaten in und um Jerusalem/Al-Quds habt ihr sicherlich verfolgt. Die Intensivierung des Siedlungsbaus und die barbarischen Übergriffe auf unsere Brüder und Schwester insbesondere im Raum der heiligen Altstadt ist wahrlich kein Zufall oder ein einmaliges Geschehen.

Die Übergriffe israelischer Nationalisten und Rechtsradikalen ist inzwischen ein alltägliches Ereignis im besetzten Al-Quds.

Die Vertreibung der palästinensischen Bewohner der Stadt und das nicht nur aus der Altstadt, ist eine genau studierte und geplante systematische kolonialistische Maßnahme.

Die sogenannten archäologischen Ausgrabungen unter der Alaqsa Moschee und dem Felsendom sind nur Tarnaktionen um die heiligen Städten des Islams zu zerstören und den arabischen Charakter der Stadt zu ändern. „Judaisierung Jerusalems beginnt mit der Zerstörung des Felsendoms“ so lautet das Schlachtwort der rassistischen Siedler in Jerusalem.
Die Palästinenser werden terrorisiert und Repressalien jeglicher Art unterworfen, damit Sie kapitulieren und ihr Dasein in Al-Quds aufgeben. Die rechtsgerichtete israelische Regierung bietet die Scharen rassistischer israelischer Nationalisten jeglichen Schutz. Stillschweigend beteiligen sich die Besatzungstruppen und Polizisten am Schikanieren der Ureinwohner der Stadt. Der anhaltende Bau von Siedlungen raubt den Palästinensern, wortwörtlich die Luft zum atmen.
Es ist an der Zeit das Schweigen zu brechen und gegen diese anhaltenden rassistischen Maßnahmen die Stimme zu erheben.
Al-Quds ruft uns wo ist eure Solidarität ? - der nächste Freitag wurde als Solidaritätstag für Al-Quds ausgerufen.

Das palästinensische Volk im besetzten Palästina, wird an dem Tag demonstrieren und ihre uneingeschränkte Solidarität mit unseren Brüdern und Schwestern in Al-Quds ausdrücken.
Wir, Mitglieder des Vorstandes der Palästinensischen Gemeinde Deutschland (PGD) e.V., rufen euch auf eure Stimme zu den Stimmen der Gerechtigkeit in Palästina zu zufügen.
Erhebt euch gegen das Unrecht. Steht auf gegen Rassismus und Apartheit !
Lasst uns gemeinsam am nächsten Freitag 9.10.2009 überall in Deutschland für das Selbstbestimmungsrecht des palästinensischen Volkes für ein unabhängiges Palästina mit Al-Quds als Hauptstadt demonstrieren.
Für Hilfe bei der Organisation von Demonstrationen, Mahnwachen und Infostände stehen wir euch gerne zur Verfügung.


Vorstand der Palästinensischen Gemeinde Deutschland (PGD)




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und bitte immer auf die Original Ausgaben der FatehYouth-Germany achten.
Nur FatehYouthgermany@googlemail.com ist auch wirklich von uns.



--
Noch ein Tag vergang ... doch unsere Rückkehr nährte sich ein Tag
غاب نهار آخر ... واقتربت عودنتا نهارا

الشبيبة الفتحاوية - المانيا
FatehYouth - Germany

Montag, 3. August 2009

Israel. TV-Werbung sorgt für Empörung



Erstes Video:
Der israelische Netzbetreiber "Cellcom" hat eine Werbung veröffentlicht, die für Aufregung sorgte, da sie die prekäre Situation der notleidenden Palästinenser im Westjordanland verherrlicht.
Der Slogan: "Was wollen wir alle? Etwas Spaß, das ist alles."

Zweites Video: - Palästinenser drehen ein Antwortvideo
Palästinenser zeigen in einem eigenen Video wie ein "Spiel" wirklich abläuft...

Hintergrundinformation:
Der Internationale Gerichtshof urteilte, dass die Mauer in den besetzten palästinensischen Gebieten gegen internationales Recht verstößt.

Sonntag, 2. August 2009

Kinder in israelischen Gefängnissen.



Kinder in israelischen Gefängnissen.

Einfach nur grausam!
Ein eindeutiger Verstoß gegen internationales Recht!

Donnerstag, 2. Juli 2009

Fühle den Hass in der Israelischen Gesellschaft!



mit(Deutschem Untertitel)

Max Blumenthal und Jesse Rosenfeld haben jungen Passanten in Tel-Aviv Fragen zu Themen wie, Iran, Obama, Gesetze des rechten Politischen Flügels, sowie Meinungsfreiheit der Palästinenser gestellt.
Die schokierenden Antworten geben einen Einblick auf die fortdauernden rassistischen Neigungen innerhalb der Israelischen Gesellschaft wieder. Dies ist die zensierte Version des Originalvideos, welches von Youtube nach 400.000 Klicks entfernt wurde.

Dienstag, 24. März 2009

PLO-Funktionär bei Bombenanschlag ermordet

Kamal Medhat und drei seiner Begleiter: Mohammad Schhada, Khaled Thaher und Akram Thaher kamen in der Nähe des Vertriebenlagers Meya wu Meya bei Sidon ums Leben - so wohl die Hamas als auch die Fateh verurteilten das Verbrechen wie auch viele andere palästinensische Bewegungen

Saida - Bei einem Bombenanschlag in einer palästinensischen Vertriebnenlager im Südlibanon ist ein ranghoher Funktionär der Palästinensischen Befreiungsorganisation PLO getötet worden.

Zudem kamen drei Begleiter des stellvertretenden PLO-Chefs im Libanon, Kamal Medhat, ums Leben, wie Sicherheitskräfte am Montag mitteilten. Ein vierter Leibwächter sei verletzt worden. Demnach detonierte der Sprengsatz am Straßenrand, als Medhats Konvoi vorbeifuhr.



Das Auto in dem Medhat passierte, nach dem Anschlag.


Medhat hatte einen bei dem Anschlag unverletzt gebliebenen PLO-Vertreter ins Vertriebnenlager Meya wu Meya bei Sidon begleitet. Das Fahrzeug befand sich den Angaben zufolge zum Zeitpunkt des Anschlags in der Nähe der Zufahrt zu der Vertriebenensiedlung und einer Straßensperre der libanesischen Armee. Das Auto wurde durch die Wucht der Detonation mehrere Meter weit geschleudert und brannte vollkommen aus.


Terrorakt verurteilt

Die PLO führung verurteilte die Tat als Terrorakt. Auch ein Vertreter der Palästinenser-Organisation Hamas im Libanon, Ussama Hamdan, verurteilte den Anschlag.

Durch die Tat solle die Situation in den palästinensischen Vertirebenensiedlungen im Südlibanon "destabilisiert" werden, sagte Hamdan.

Ein Fatah-Sprecher ergänzte, noch könnten die Verantwortlichen für den Anschlag nicht benannt werden.

Ein PLO-Sprecher gab an, Medhat sei aus der Siedlung gekommen, wo er nach dem Tod von zwei Palästinensern am Wochenende in einem Streit vermittelt hatte.

Wir Trauern und sind zu tiefst erschüttert.

Kamal Medhat, sein Tod ist ein großer Verlust für die Palästinenser.

Mittwoch, 16. November 2005

Terroranschlag auf einem Bus nach Shafa Amr (04.08.2005)




Eden Natan-Zada geboren am 9. Juli 1986, war ein israelischer Soldat,  der am 4. August 2005 in  Schafa – Amr ein arabisches Stadt Teil im Nordbezirk des historischen Palästinas  „Israel“ östlich von Haifa,  auf  Bus-Insassen das Feuer eröffnete und dabei vier Araber kaltblütig ermordete und 24 weitere Insassen verletzte.
Edan Natan Zada

Natan-Zada betrat den Bus in Richtung Schafa – Amr.  Er trug seine Armee-Uniform und ein M-16-Sturmgewehr.  Kurz nachdem der Bus Schafa – Amr erreicht hatte, erschoss er den Busfahrer und wandte sich den Passagieren zu und feuerte auf diese. Er tötete dabei  zwei direkt und ein Opfer starb später an seinen Schussverletzungen. Er wurde dann von Passanten und Passagieren überwältigt. Als die israelische Polizei eintraf, war er noch am Leben.  Wie Natan-Zada starb ist unklar.
Ein Familienfoto Familie Turki,  
 Hazar Turki, 23, (2. R) undihre 21-jährige Schwester Dina (2. L)
 kurz vor dem Anschlag
Bild wurde am 5. August.2005 aufgenommen







Die vier Opfer waren die Schwestern Hazar Turki und Dina Turki und zwei Männer: Der Busfahrer Michel Bahus und Nader Hayek; alle Opfer waren  Araber die eine israelische Angehörigkeit trugen.
Am Tag nach dem Anschlag nahmen 40.000 Menschen an deren Beerdigungen teil. Die beiden jungen Frauen wurden auf einem islamischen, die beiden Männer auf einem christlichen Friedhof beigesetzt.
Busfahrer und Familienvater 
Michel Bahus


Familienvater Nader Hayek

Natan-Zadas Beerdigung wurde zum Politikum, da sich einige Gemeinden weigerten, ihn bei sich beerdigen zu lassen. Während seiner Beerdigung nahmen hunderte Israelis teil. Drei von ihnen, Efraim Hershkovits, der Führer der rechtsextremistischen und vom "Kahanismus" geprägten Partei „neuen Kach“ , der Sohn des ehemaligen Kach-Aktivisten Tiran Pollack, Gilad Pollack und Saadia Herskof wurden dabei festgenommen. 


Eden Natan-Zada besuchte am Wochenende oft eine Siedlung in der Westbank namens "Kfar Tapuach" und wurde vom "Kahanismus" sehr beeinflusst.  


Nach der Beerdigung behauptete die Mutter des Terroristen, dass sie mehrere male der Polizei mitteilte, dass ihr Sohn was schlimmes gegen die Araber vorhatte und dass man ihm die Waffe wegnehmen sollte. Doch niemand unternahm was.


ein Video zum Gedenken an die Opfer


Überlebende und Zeugin
Badi´a Sha´ban